Sanierungsförderung der Bundesländer zwischen 56.000 Euro und 27.000 Euro

Sanierungsförderung der Bundesländer zwischen 56.000 Euro und 27.000 Euro
Global2000 hat sich durch den föderalen Förderdschungel gekämpft – die höchsten Subventionen gibt es in Tirol, die niedrigsten im Burgenland.

Die Energiewende findet längst auch im privaten Wohnbereich statt. Immer öfter werden fossile Heizungssysteme, von denen es noch rund 1,5 Millionen in Österreich gibt, gegen klimafreundliche Alternativen getauscht. Also Pellets- oder Hackschnitzelheizungen, Fernwärme oder Wärmepumpen.

Die Bundesregierung hat es vor zwei Wochen zwar unterlassen, ein Enddatum für fossile Heizungen gesetzlich zu fixieren, doch immerhin fördert die Republik den Heizungstausch künftig mit rund 75 Prozent der Kosten.

Für Privathäuser gilt grundsätzlich: Der Tausch eines fossilen Heizsystems auf eine Wärmepumpe oder Biomasseheizung wird mit bis zu 7.5000 Euro unterstützt. Alle Förderanträge können zusätzlich einen Bonus im Wert von 2.000 Euro bekommen. Sollte gleichzeitig eine thermische Solaranlage gebaut werden, kann außerdem ein Solarbonus von 1.500 Euro erlangt werden. 

Zuerst muss meistens saniert werden

Im Folgenden lesen Sie:

  • Warum zuerst saniert werden sollte, bevor ein Heizungstausch sinnvoll ist
  • Wie hoch die Förderungen von Bund und Ländern bei der Sanierung sind
  • Was es noch zu beachten gilt

Kommentare