Razzia bei ÖVP: Das steht in der 104-seitigen Anordnung

Razzia bei ÖVP: Das steht in der 104-seitigen Anordnung
Untreue, Bestechung, Bestechlichkeit. Die WKStA listet akribisch auf, wie das Umfeld von Sebastian Kurz ab 2016 im Zuge des "Projekts Ballhausplatz" Umfragen bestellt und bei der Mediengruppe Österreich platziert und aus Mitteln des Finanzministeriums bezahlt haben soll.

Mittwochvormittag führte die WKStA mehrere Hausdurchsuchungen im ÖVP-Umfeld durch: In der ÖVP-Zentrale in der Lichtenfelsgasse, im Bundeskanzleramt und im Finanzministerium. Es geht um den Vorwurf der Inseratenkorruption. 

Dem KURIER liegt die 104-seitige Anordnung zur Hausdurchsuchung vor. 

Der Tatverdacht

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