Österreichs Ampelmann: Wie vier Farben künftig unseren Alltag prägen

Österreichs Ampelmann: Wie vier Farben künftig unseren Alltag prägen
Die Infektionszahlen steigen weiter: Zuletzt wurden fast 400 Fälle an einem Tag verzeichnet. Wie gefährlich die Lage ist, zeigt ab Freitag eine vierfarbige Ampel an. Aber wie funktioniert die?

Vier Farben, viele Varianten: Am Freitag, den 4. September, startet die Corona-Ampel für Österreich. Sie soll die Lage in jedem Bezirk anzeigen. Mitgeliefert wird ein Katalog an Maßnahmen, um – je nach Gefahrenstufe – die weitere Ausbreitung des Virus zu vermeiden. Der KURIER gibt einen Überblick über die wichtigsten Fragen und Antworten.

Wie sieht diese Corona-Ampel eigentlich aus?

Anders als eine Verkehrsampel hat sie nicht drei, sondern vier Farben: grün, gelb, orange und rot. Grün bedeutet aber nicht, dass alles in bester Ordnung ist – auch bei der untersten Stufe gibt es Sicherheitsmaßnahmen, aber auch die größtmöglichen Lockerungen.

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