Wie das Jahrhundert-Hochwasser den Wahlkampf beeinflusst

Zwei Wochen vor der Nationalratswahl gibt es ein beherrschendes Thema: das Hochwasser. Wie gehen Österreichs Spitzenpolitiker damit um?

Zwei Wochen vor der Nationalratswahl am 29. September ist Österreich im Krisenmodus. Die Unwetter-Katastrophe zerstörte das Hab und Gut von tausenden Österreicherinnen und Österreichern, die Aufräumarbeiten werden Monate dauern. 

Für wenige Tage hat der Wahlkampf pausiert, doch: Sind Appelle wie jene von Bundespräsident Alexander Van der Bellen, Pressekonferenzen und Social Media-Beiträge der Spitzenrepräsentanten von ÖVP, SPÖ, FPÖ, Grünen und Neos adäquat - oder Teil der Wahlkampf-Inszenierung

Wie glaubwürdig sind Karl Nehammer oder Herbert Kickl in dieser Krisenzeit? Werden die 6,4 Millionen Wahlberechtigten ihr Stimmverhalten ändern? Und wie wichtig oder entbehrlich sind TikTok und Co? Darüber diskutieren in der vierten Runde der Milchbar die Innenpolitik-Journalisten Raffaela Lindorfer, Josef Gebhard und Johanna Hager. 

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