Wahltag im Schatten der Unwetterkatastrophe: Wird alles glattlaufen?

Wahltag im Schatten der Unwetterkatastrophe: Wird alles glattlaufen?
Bei "außergewöhnlichen Ereignissen", die die Wahl stören, sind im Gesetz Maßnahmen vorgesehen.

Der Wahlkampf hat angesichts der Unwetter kurzfristig eine Pause eingelegt. Nicht nur, weil viele Wähler und Wahlhelfer – besonders im Osten Österreichs – selbst betroffen waren, sondern auch, weil es nach den Katastropheneinsätzen erst einmal ums Aufräumen geht.

Aber geht sich das aus bis zum Wahlsonntag, der in zwölf Tagen ansteht? Wird die Infrastruktur so weit wiederhergestellt sein – und werden jene, die sich als Wahlbeisitzer gemeldet haben und in einem Krisengebiet leben oder Hilfe leisten, überhaupt Zeit haben?

Kommentare