Warum die Neos gut gelaunt in den Wahlkampf gehen

NR-WAHL: NEOS BUNDESMITGLIEDERVERSAMMLUNG MIT FINALER NATIONALRATSLISTE: MEINL-REISINGER
2019 kamen die Neos auf 8,1 Prozent der Stimmen, die Umfragen gehen vor einem Zuwachs 2024 aus. Doch noch stehen sie vor alten Problemen.

Die Neos sind die stimmenmäßig kleinste Partei im Nationalrat – noch. Seit der Wahl 2019 haben sie sich durchaus einen Namen gemacht in den U-Ausschüssen, aber auch durch die Koalition mit der SPÖ in Wien. 

Die Ausgangslage vor der Wahl im Herbst ist also gut. Und doch steht Neos-Parteichefin Beate Meinl-Reisinger, am Montag zu Gast im ORF-Sommergespräch, auch vor dieser Nationalratswahl am 29. September vor alten Problemen, die weder ihr Vorgänger und Parteigründer Matthias Strolz noch sie seit ihrer Wahl zur Parteivorsitzenden 2018 lösen konnte: Wofür steht das „Neue Österreich“? Und warum kommt die Partei mit dem auffälligen Parteilogo in pink, abgesehen von kleinen Zugewinnen, nicht vom Fleck?

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