Murphy, Mayr und Milliarden: Wie drei Parteien eine Regierung bilden wollen

Murphy, Mayr und Milliarden: Wie drei Parteien eine Regierung bilden wollen
ÖVP, SPÖ und Neos verhandeln eine Regierung auf Basis eines Milliardendefizits. Was streikende Beamte und ein leerer Luftraum damit zu tun haben.

Sieben Wochen des Sondierens sind vorbei - jetzt verhandeln ÖVP-Chef Karl Nehammer, SPÖ-Chef Andreas Babler und Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger eine Regierung. Mit 300 Verhandlern. Ausgang ungewiss. Oder wie sie selbst sagen: "Noch ist nichts in trockenen Tüchern." Ans Eingemachte geht es derweil im Staatsgefüge selbst: Gunter Mayr, der Cilian Murphy zum Verwechseln ähnlich sieht, ist statt Magnus Brunner neuer Finanzminister.

Warum er Österreichs Milliardendefizit nur verwalten kann, es dem Militär trotz Milliardenbudgets an Personal und Österreich damit an Sicherheit fehlt: Darüber sprechen in der 18. Runde der Milchbar Christian Böhmer, Michael Hammerl und Johanna Hager. 

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