Kann 1450 zur neuen Gesundheitshotline werden?

Kann 1450 zur neuen Gesundheitshotline werden?
Österreich könnte 2,4 Milliarden Euro in den Spitälern sparen – und für mehr Ärzte und Prävention ausgeben.

Mehr als die Hälfte aller Patienten, die aus eigenen Stücken in Spitalsambulanzen gehen, könnten bei niedergelassenen Ärzten gleich gut oder sogar noch besser versorgt werden.

Das ist eine der zentralen Aussagen einer Untersuchung der Wiener Wirtschaftskammer.

Alexander Biach, ehemals Chef des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger und nun Standortanwalt, hat Qualität und Kosten des Gesundheitssystems untersuchen lassen – die medizinische Versorgung ist ein wesentlicher Standortfaktor.

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