Warum die EU-Staaten auf Distanz zur FPÖ-Regierung gehen würden

Freedom Party (FPOe) leader Herbert Kickl addresses the media in Vienna
Die Russland-Nähe der Freiheitlichen wird von Deutschland und anderen EU-Partnern extrem skeptisch gesehen.

Die mögliche  Kanzlerschaft von Herbert Kickl beschäftigt mittlerweile auch die so genannte Sicherheitscommunity, sprich: namhafte Vertreter der europäischen Nachrichten- und Geheimdienste.

Am Dienstag forderten deutsche Politiker Konsequenzen für die nachrichtendienstliche Zusammenarbeit der Bundesrepublik, sollte Kickl Regierungsverantwortung übernehmen. Die große Nähe der FPÖ zur russischen Regierung stelle "ein veritables Problem dar" sagte der Vorsitzende des Geheimdienste-Kontrollgremiums des Bundestages (PKGr), Konstantin von Notz im Handelsblatt.

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