Nach Aschbacher-Affäre: Politik hofft auf ein reinigendes Gewitter

Nach Aschbacher-Affäre: Politik hofft auf ein reinigendes Gewitter
Die Uni Bratislava und die FH Wiener Neustadt wollen jetzt ihre Arbeit und die Praxis ihrer Häuser genau unter die Lupe nehmen.

Hoppertatschige ZiB2-Interviews sind schon so manchen Interviewten zum Verhängnis geworden. Aber noch nie so wie Christine Aschbacher. Hätte sie nicht so phrasenhaft geantwortet, wäre der Plagiatsforscher Stefan Weber – so sagt er – nicht auf die Idee gekommen, ihre Magisterarbeit zu überprüfen.

Es ist aber geschehen, und der Salzburger Forscher hat damit eine riesige Diskussion über wissenschaftliche Redlichkeit, erschlichene akademische Grade und den europäischen Hochschulraum ausgelöst.

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