Warum die Bierpartei und Wlazny so medienscheu geworden sind

Warum die Bierpartei und Wlazny so medienscheu geworden sind
Die Partei von Dominik Wlazny alias Marco Pogo geizt mit Inhalten und geht Medien aus dem Weg. Genau das könnte ihr Erfolg bringen.

Wenn es eine Strategie der Bierpartei ist, der Öffentlichkeit Rätsel aufzugeben, dann hat sie diese in den vergangenen Wochen ziemlich konsequent verfolgt. Erst verkündet Parteigründer Dominik Wlazny (alias Marco Pogo) das Antreten seiner Partei bei der Nationalratswahl, obwohl er das selbst verkündete Finanzierungsziel klar verfehlt hat. 

Das Ganze im Rahmen einer Pressekonferenz, in der keine Fragen zulässig waren. Etwa zu seinem Programm, das nach wie vor nicht vorhanden ist. Zu guter Letzt gab der hauptberufliche Musiker nun wie berichtet überraschend sein Mandat in der Simmeringer Bezirksvertretung zurück. Auf die Frage nach den Gründen wird von der Partei auf eine Pressekonferenz Ende Mai verwiesen.

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