Diese Vorschläge gegen die Teuerung liegen auf dem Tisch

Diese Vorschläge gegen die Teuerung liegen auf dem Tisch
Die Parteien haben unterschiedliche Vorschläge auf den Tisch gelegt, wie die Teuerung ausgeglichen werden könnte.

Wie stark die österreichischen Haushalte von der Teuerung betroffen sind, unterscheidet sich je nach Einkommen stark. Das progressive Momentum-Institut hat diese Belastung nun mit den Teuerungshilfen der Bundesregierung gegenrechnet.

Das Ergebnis: Das Zehntel der österreichischen Haushalte mit den geringsten Einkommen kostet die Teuerung im Jahr 2022 im Durchschnitt 1,25 Monatseinkommen. Die durch die Teuerung entstehenden Kosten fangen die Hilfszahlungen der Regierung laut Berechnung von Momentum aber nicht für alle Haushalte ausreichend ab. Innerhalb jeder Einkommensgruppe gibt es einen Anteil, dessen Ausgaben die Entlastungspakete nicht kompensieren. Im unteren Einkommensviertel sind das zwischen 25 und 47 Prozent der Haushalten. Was also tun?

Die Bundesregierung peilt eine Unterstützung bei den Energiekosten (Stichwort Strompreisdeckel) für den Herbst an.

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