Corona: Sozialpartner fordern "FFP2-Masken-Pflicht" und "klare Ansage"

Corona: Sozialpartner fordern "FFP2-Masken-Pflicht" und "klare Ansage"
Ein Lockdown bis März komme nicht infrage. Eine Verlängerung um zwei Wochen, um die FFP2-Masken-Pflicht zu organisieren, sei vorstellbar.

"Klare Ansagen", eine "Perspektive" und auf "keinen Fall bis Ende Februar oder Anfang März": Darauf pochen die Sozialpartner nach einem Gespräch mit der Regierung, Samstagmittag. "Hier haben wir auch ordentlich Druck gemacht", sagen die Sozialpartner unisono gegenüber dem KURIER: 

"Der ganz entscheidende Punkt ist: Die Menschen brauchen eine klare Ansage. Die Menschen brauchen Planungssicherheit, was passiert wo in welchem Bereich", sagte WKO-Präsident Harald Mahrer beim Verlassen des Kanzleramtes in Wien. Gefragt, ob er mit einer - zuvor von MedUni-Wien-Vizerektor Oswald Wagner genannten - Verlängerung des Lockdowns um zwei bis drei Wochen leben könnte, sagte Mahrer: "Eine klare Ansage ist ein Datum, Ich erwarte mir ein Datum für erste Schritte. Der März wird es nicht sein", sondern ein deutlich früherer Zeitpunkt. 

Pflicht: Shoppen nur mehr mit FFP2-Masken

Kommentare