Corona-Horror-Szenario? Was tatsächlich dran ist

Lockdown 2 -  Tag 1 -  Wien
Medien berichten von 3300 Infizierten Anfang März trotz Lockdowns. In den Politik-Experten-Runden wurde diese Zahl am Montag aber nicht genannt. Was tatsächlich dahinter steckt.

Die Kleine Zeitung machte den Anfang, Heute hat die Meldung übernommen: Demnach gibt es eine Modellrechnung in der Corona-Kommission, die ein "Horror-Szenario" für Österreich prophezeit. Anfang März würden die täglichen Infektionszahlen auf 3300 emporschnellen, auch wenn der Lockdown bis dahin ununterbrochen bestehen bleibe. Demnach würden die Corona-Mutationen in den kommenden drei Wochen den Großteil der heimischen Corona-Infektionen ausmachen und in sieben Wochen das Infektionsgeschehen zum Explodieren bringen.

Eine Reaktion des Gesundheitsministeriums, ob es diesen Bericht der Corona-Kommission gibt, steht noch aus.

Der KURIER ging der Sache nach, ob das mysteriöse Szenario, das keiner bestätigen will, realistisch ist. Hier das Ergebnis:

Kommentare