Warum es für Dominik Wlaznys Bierpartei gut ist, kein Programm zu haben

Warum es für Dominik Wlaznys Bierpartei gut ist, kein Programm zu haben
Obwohl er sein Finanzierungsziel weit verfehlt hat, tritt Wlazny bei der NR-Wahl ein. Mit möglichen gravierenden Auswirkungen auf die Koalitionsbildung.

Selbst in Österreich kommt es nicht alle Tage vor, dass das Antreten einer neuen Partei gleich mit dem Bruch eines Versprechens einhergeht: 1,2 Millionen Euro wollte Dominik Wlazny alias Marco Pogo bis Ende April über die Rekrutierung 20.000 neuer Mitglieder einsammeln, um eine solide Basis für die Kandidatur seiner Bierpartei bei der Nationalratswahl zu haben. 

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