Was Kickls "Aktion scharf" gegen Asylwerber brachte

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92,80 Euro pro Asylwerber an Bargeld einkassiert, 240 Straffällige verloren Asylstatus, abgeschoben wurden hauptsächlich Europäer.

Asylwerbern wollte man Bargeld abnehmen, in ihren Quartieren eine Ausgangssperre verhängen, bei Negativ-Bescheiden „konsequent abschieben“; und straffällige Flüchtlinge sollten ihr Recht, in Österreich zu leben, verlieren.

Das propagierte der frühere FPÖ-Innenminister Herbert Kickl im Rahmen seiner "Aktion scharf" im Asylwesen. Und nach Anfragen von Neos-Mandatarin Stephanie Krisper im Innenministerium liegen nun Zahlen vor, die zeigen, ob die Verschärfungen gefruchtet haben.

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