Warum Hunter Bidens Geschäfte in der Ukraine doch zum Problem werden

Warum Hunter Bidens Geschäfte in der Ukraine doch zum Problem werden
Der Sohn des US-Präsidenten, seine Ukraine-Geschäfte und sein inkriminierter Computer sorgen erneut für Schlagzeilen.

Nach Alkohol- und Drogensucht fand Hunter Biden eine neue, lukrative Berufung. Der Sohn des amerikanischen Präsidenten verlegte sich auf die schönen Künste. Bis zu 500.000 Dollar stellt der 52-Jährige für seine psychedelischen Abstraktionen in Rechnung. Malen, sagt er, sei Therapie für ihn. Soweit die Oberfläche.

Dahinter ist es düster. Ein Bericht der New York Times elektrisiert das politische Washington und muss Joe Biden nervös machen. Danach ermitteln die Justizbehörden gemeinsam mit der Steuerbehörde IRS und der Bundespolizei FBI seit fast vier Jahren gegen Hunter Biden. Wegen des Verdachts von Steuervergehen, Geldwäsche und nicht deklarierter Lobby-Arbeit für andere Länder.

Kommentare