Warum die Kennedys wieder für Schlagzeilen gut sind

Warum die Kennedys wieder für Schlagzeilen gut sind
Neue Dokumente zum Mordfall John F. Der Neffe des getöteten Präsidenten spinnt eigene Verschwörungstheorien – mit Riesenerfolg.

Fast 60 Jahre sind seit den tödlichen Schüssen von Dallas vergangen, und immer noch warten Historiker, Journalisten und natürlich jede Menge Verschwörungstheoretiker auf neue Unterlagen und Fakten zum Mord an John F. Kennedy. Hat ein verhaltensgestörter Einzelgänger, getrieben von politischen Wahnideen, die Geschichte der USA im Alleingang und mit einer per Post bestellten Waffe auf den Kopf gestellt? Das zu glauben, fällt Vielen bis heute schwer.

1.500 neue Dokumente

Wirkliche Überraschungen, oder auch neue Rätsel, liefern die etwa 1.500 Dokumente nicht, die das US-Nationalarchiv nun freigegeben hat. Die Behörde folgt damit schlicht einem Erlass von US-Präsident Biden, der die Veröffentlichung der noch unter Verschluss gehaltenen Kennedy-Dokumente angeordnet hat. Eine weitere Tranche folgt im kommenden Jahr.

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