Virusmutation beunruhigt Dänemark

Virusmutation beunruhigt Dänemark
In Dänemark ist die das veränderte Coronavirus vom August bis Dezember in 1624 Fällen nachgewiesen worden.

Nach Weihnachten folgt die Bescherung mittels Pfizer/BioNTech. Am 27. Dezember beginnt in Dänemark das Impfen gegen SARS-CoV-2. Neben der Frohen Botschaft gibt es jedoch auch eine beunruhigende Nachricht über eine im Königreich vermehrt nachgewiesene Mutation des Coronavirus mit dem Kürzel "N439K" und seinen Eigenschaften.

Das "Staatliche Seren Institut“ (SSI) in Kopenhagen hat festgestellt, dass dieses vermindert auf Antikörper anspricht, die sich nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 gebildet haben.

"Es besorgt uns, wie wirksam ein Impfstoff gegen N439K sein würde. Wir wissen es derzeit nicht“, so Tyra Grove Krause die zuständige Epidemiologin des Instituts in einer Presseerklärung. Die Mutation betrifft die Spike-Proteine, mit der das Virus die Zelle befallen kann, an der gleichzeitig die Antikörper ansetzen.

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