"Übelkeit, Schwäche, Schwindel": Neue Berichte über Putins Gesundheit

"Übelkeit, Schwäche, Schwindel": Neue Berichte über Putins Gesundheit
Der Kremlchef soll beim Gespräch mit Militärs akute Symptome gezeigt haben. Seit Monaten häufen sich Berichte über eine Krankheit

Keine "langwierigen" öffentlichen Auftritte mehr, so lautet nach Berichten aus Sozial Media der Rat der Ärzte an den russischen Präsidenten, nachdem er bei Gesprächen mit seinen Militärchefs krank geworden war. Das berichtet die britische Zeitung "Daily Mail" unter Berufung auf einen Kreml-Insider.

Starke Übelkeit

Der russische Präsident verspürte „eine starke Übelkeit, Schwäche und Schwindel“, als er nach einer kürzlich stattgefundenen Videokonferenz mit Beratern und Militärführern von seinem Schreibtisch aufstand, wurde auf einem Telegram-Kanal berichtet.

Kortison-Behandlung?

„Der Präsident brauchte dringend medizinische Hilfe“, sagte der Sender, der angibt, Quellen im Kreml zu haben und wiederholt Behauptungen über Putins angebliche medizinische Probleme, einschließlich Krebs und Parkinson, angestellt hat. Auch diese Berichte lassen sich zwar nicht überprüfen, fügen sich aber nahtlos an alle jene, die in den letzten Wochen über Putins zweifelhafte Gesundheit erschienen sind. So wurde er auch auf Videoaufnahmen gezeigt, in denen er zitterte, oder sich an seinem inzwischen berüchtigten langen Konferenztisch festhielt. Auch haben sich viele westliche Beobachter über Putins vermeintlich geschwollenes Gesicht geäußert. Sie vermuten eine Behandlung mit dem entzündungshemmenden Kortison.

 

 

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