Putins Geheimdienst: "Stecken bis zum Hals in der Sch..."

Generalstabschef Valery Gerasimov verlor seinen Neffen im Krieg, rechts Verteidigungsminister Sergei Shoigu
Angebliche Analyse des russischen Geheimdienstes FSB beklagt, dass die Kriegspläne so geheim waren, dass niemand richtig darauf vorbereitet war.

Der Krieg gegen die Ukraine wird von einer Propagandaschlacht begleitet – von beiden Seiten. Allerdings verdichten sich Gerüchte, dass es in Putins gefürchtetem Inlandsgeheimdienst FSB Personen gibt, die Putins „Blitzkrieg“ für gescheitert halten und womöglich wichtige Infos an die Ukraine oder andere Geheimdienste durchstechen.

Wörtlich heißt es in einem mutmaßlichen FSB-Bericht: "Wir stecken bis zum Hals in der Scheiße."

Kommentare