Star-Kolumnistin heizt Gerüchte um Kandidatur Michelle Obamas an

Star-Kolumnistin heizt Gerüchte um Kandidatur Michelle Obamas an
Je näher der US-Wahltermin im November rückt, desto häufiger werden Zweifel geschürt, ob die frühere First Lady wirklich politisch abstinent bleiben will.

Der Satz steht seit Jahren wie in Stein gemeißelt in der politischen Landschaft Amerikas. "Es gibt drei Dinge, die im Leben sicher sind: der Tod, Steuern, und dass Michelle nicht als Präsidentschaftskandidatin antreten wird.“ So sagte es ihr Gatte Barack Obama 2016.

Je näher der Wahltermin im November rückt und damit das in Umfragen von einer Mehrheit der Wähler weithin verschmähte Rückspiel von Joe Biden und Donald Trump, desto häufiger werden Zweifel geschürt, ob die frühere First Lady wirklich politisch abstinent bleiben will.

Daran ist die Mutter zweier erwachsener Töchter nicht ganz unschuldig. In einem Interview mit dem Podcaster Jay Shetty ließ die 60-Jährige vor Kurzem einen kryptischen Satz fallen, den manche als versteckte Kampfansage interpretierten. Ohne den Namen zu nennen, sagte sie, ihr "graut" davor, was bei der Wahl am 5.11. an der Spitze des Staates geschehen könne. Gemeint war die laut Umfragen mögliche Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus.

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