Johnson kämpft mit Härte gegen Migranten ums politische Überleben

Johnson im nordenglischen Brexit-Territorium weiter auf Siegeskurs
„Operation Rotes Fleisch“ nennt die Downing Street intern ihre Kampagne zur Rettung des Premiers.

Im Kampf ums politische Überleben fährt Boris Johnson jetzt schwere Geschütze auf. „Johnson ruft das Militär, um den Flüchtlingsstrom einzudämmen“, titelt die Times.

Die Marine soll gegen Migrantenboote im Ärmelkanal zum Einsatz kommen. Asylsuchende sollen in Drittstaaten, möglicherweise Ghana oder Ruanda, abgeschoben werden, bis über ihren Antrag entschieden ist. Den Ländern sollen „Hunderte Millionen Pfund im Jahr“ geboten werden.

Aus dem Sumpf ziehen

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