EU-Gipfel: Rutte und Kurz bleiben hart - und sorgen für Frust

Der niederländische Premier Mark Rutte und Kanzler Sebastian Kurz in Brüssel
Tag vier der Marathonverhandlungen: Ein wütender Macron, harte "Frugale", Erschöpfung, aber Annäherung in Trippelschritten.

Wenn drei Tage und drei Nächte über ein nie da gewesenes europäisches Riesenprojekt verhandelt wird, liegen irgendwann die Nerven blank. Da giftet Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, dem sowieso kein besonders herzliches Verhältnis zum österreichischen Kanzler nachgesagt wird, dem aus dem Verhandlungssaal eilenden Sebastian Kurz hinterher:"Seht Ihr? Es ist ihm egal, er hört den anderen nicht zu."

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