Falsche Angaben zu Kimchi: Südkorea verbietet Deepseek

Falsche Angaben zu Kimchi: Südkorea verbietet Deepseek
Nach Italien verbietet auch Südkorea die Nutzung des chinesischen KI-Modells, unter anderem aus Gründen des Datenschutzes. Doch auch das Nationalgericht Kimchi spielte eine Rolle.

Gesund, lange haltbar und einzigartig im Geschmack: Kimchi ist der Stolz der koreanischen Küche. Die Zubereitung des fermentierten, mit Salz und Chili versehenen Gemüses ist in seiner Heimat schon lange zur Kunstform erhoben worden. Die UNESCO nahm Kimchi deshalb schon vor zehn Jahren auf die Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit auf.

Falsche Angaben zu Kimchi: Südkorea verbietet Deepseek

Kein Wunder also, dass der südkoreanische Geheimdienst NIS bei seiner kritischen Untersuchung des chinesischen KI-Modells Deepseek, das Anfang des Jahres einen regelrechten Hype erlebte und die Aktienkurse der US-amerikanischen Konkurrenz auf Talfahrt schickte, dessen Wissen über Kimchi abfragte.

Die Antwort der KI erschütterte die Beamten bis ins Mark. 

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