Coronavirus: Warum Osteuropa verschont bleibt - und trotzdem leidet

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Länder wie Ungarn, Tschechien oder die Slowakei verzeichnen verhältnismäßig wenige Corona-Fälle. Warum eigentlich?

In Ungarn tritt offiziell der erste Fall von Coronavirus am 4. März auf. Mehr als eine Woche nach Bekanntwerden der ersten Infektionen in Österreich am 25. Februar. Viktor Orbán lässt ab 11. März den Notstand regieren. Am 15. März der erste Todesfall durch das Virus, da ist Österreich schon zu großen Teilen zum Zuhausebleiben angehalten.

Ungarn zieht einen Tag später nach, sagt alle Veranstaltungen ab und macht die Grenzen weitgehend dicht. Ähnlich wie andere Staaten aus der Region (wie Polen, Tschechien, die Slowakei, Rumänien), die ungefähr zur selben Zeit mit dem Coronavirus in Kontakt kommen.

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