Chinas Menschenbild über Uiguren: "Laborratten Künstlicher Intelligenz"

Totelae Überwachung durch Kameras, die immer mehr "sehen" in Xinjiang
China testet an der muslimischen Minderheit der Uiguren offenbar Gesichtserkennung, die auch Emotionen misst und beurteilt.

China hat das schärfste Überwachungssystem der Welt. Sogar die sozialen Kontakte seiner Bürger speichert das Regime in Peking, und wer nicht den hohen Anforderungen genügt, darf sich nicht einmal mehr eine Bahnkarte kaufen. Ohne Handy mit staatlicher App darf kein Bürger aus dem Haus gehen.

In Xinjiang, der 12-Millionen-Einwohner Provinz der Uiguren, einer unterdrückten, meist muslimischen Minderheit, wurde offenbar ein Kamerasystem getestet, das KI (Künstliche Intelligenz) und Gesichtserkennung verwendet, um die Gefühlszustände der Bewohner zu entschlüsseln.

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