Bestätigt: Auch Österreicher kämpfen in der Ukraine

Bestätigt: Auch Österreicher kämpfen in der Ukraine
Der Direktion für Staatsschutz und Nachrichtendienst liegen Informationen über eine niedrige einstellige Anzahl an Personen vor, die "wahrscheinlich" in das Kriegsgebiet ausgereist sind.

Eine Lüge. So bezeichnet das russische Verteidigungsministerium die "haltlosen" ukrainischen Angaben über 20.000 Söldner, die an ihrer Seite "kämpfen" würden. Der Trend gehe in die andere Richtung, behauptet man im Kreml. Die Versuche Kiews, bezahlte Kämpfer aus aller Welt teils mit erhöhten Bezügen anzulocken, seien gescheitert. Als Beleg für die sinkende Kampfbereitschaft der angeworbenen "Gastarbeiter" ließen die Russen am Wochenende über Medien eine Tabelle durchsickern (siehe unten).

Darin aufgelistet soll die "tatsächliche" Anzahl der Söldner sein, die am Kriegsgeschehen in der Ukraine teilnähmen. Von den 4.866, die seit dem Kriegsbeginn am 24. Februar in die Ukraine gekommen sein sollen, seien 1.250 "eliminiert" (O-Ton) worden. 1.101 Söldner hätte die Ukraine wieder verlassen. Unter dem Strich blieben 2.515 fremde Kämpfer, die sich immer noch dem russischen Feind stellen würden.

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