Weihnachten, Zeit der Hoffnung - auch in der unstillen Zeit des Nahen Ostens

Messe in Gaza Stadt
Wieder ein trauriges Weihnachtsfest im Nahen Osten. Aber so schwach sie noch blinken, es gibt doch auch Signale des Lichts.
Ingrid Steiner-Gashi

Ingrid Steiner-Gashi

Keine Tannenbäume, keine Girlanden, keine roten Zipfelmützen, kein Jingle-Bells-Gedudel. Die meisten Souvernirshops in Jerusalem haben geschlossen. Wie bereits zu Weihnachten im Vorjahr haben sich auch heuer, im zweiten Kriegsjahr Israels gegen die Terroristen der Hamas, kaum Pilger ins Heilige Land gewagt. In Jerusalem und Bethlehem gibt es keine öffentlichen Weihnachtsfeiern.

Aus Solidarität mit den Millionen Notleidenden, obdachlos Gewordenen, Flüchtlingen, Verzweifelten, Hungernden, Traumatisierten, Trauernden in der Region.

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