Der Terror, den man gern übersieht

Der Terror, den man gern übersieht
Ungelöste Fragen von Migration und Integration nähren eine gewaltbereite Szene. Die wird zur wachsenden Gefahr für die Demokratie.
Konrad Kramar

Konrad Kramar

Offene Aufrufe zu rassistischer Gewalt, eine Symbolik, die bei Hakenkreuzen und SS-Runen Anleihe nimmt, Marschieren im Gleichschritt, die rechten Arme in die Höhe gereckt: Wer sich als Journalist in Großbritannien jemals der dortigen rechtsextremen Szene näherte, tauchte in eine Welt ein, die etwa in Österreich oder Deutschland längst als Wiederbetätigung verboten worden wäre.

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