Die Krise ist fast zu Ende

Die Krise ist fast zu Ende
Mit den aktuellen Öffnungen kann man endlich sagen: Österreichs Wirtschaft ist wieder frei
Wolfgang Unterhuber

Wolfgang Unterhuber

Die beste Nachricht für die Wirtschaft kam diese Woche von Gerald Gartlehner. Der Epidemiologe an der Donau-Universität Krems erklärte, dass er nicht mit einer weiteren großen Infektionswelle im Herbst rechne. Das Virus sei zwar gekommen, um zu bleiben (bei denen, die sich nicht impfen lassen). Fazit aber sei: „Wir werden keine Lockdowns mehr brauchen.“

Gartlehners Worte mögen in Erfüllung gehen. Denn ein Ende der Lockdowns würde die davon betroffenen Unternehmen von einem Albtraum befreien. Schließlich war diese Wirtschaftskrise ja eine künstliche. Sie wurde durch eine Gesundheitskrise verursacht, weil die Institution des Staates von China bis Amerika auf das Virus in keinerlei Form vorbereitet gewesen war.

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