Turkovac: Die letzten Schritte zum türkischen Totimpfstoff

Turkovac: Die letzten Schritte zum türkischen Totimpfstoff
Der Impfstoff soll in dem Land vor allem als Booster-Imfpung verwendet werden.

Biontech/Pfizer, Johnson&Johnson, Moderna oder Astra Zeneca. Das sind die Corona-Impfungen, die man kennt. Tatsächlich zählt die Weltgesundheitsorganisation WHO derzeit 322 Impfstoffprojekte. Dazu kommen noch mindestens zwölf weitere, die sie noch nicht verzeichnet hat. Eines von den Impfprojekten, das sich derzeit im Endspurt befindet, ist Turkovac – ein türkischer Eigenbau.

Sinovac als Vorbild

Der Impfstoff wird von der Erciyes Universität im Auftrag des türkischen Gesundheitsministeriums sowie dem Gesundheitsinstitut entwickelt. Bei Turkovac handelt es sich um einen sogenannten "Totimpfstoff". Totimpfstoffe - oder inaktivierte Impfstoffe - enthalten entsprechend ihrer Bezeichnung nur abgetötete Krankheitserreger, die sich nicht mehr vermehren können, oder auch nur Bestandteile der Erreger.

Turkovac: Die letzten Schritte zum türkischen Totimpfstoff

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