Damit der Glücksklee das ganze Jahr Glück bringt
Der Glücksklee wird zum Jahreswechsel gerne verschenkt. Doch allzu oft lässt die Pflanze nach ein paar Tagen die Blätter hängen und wird weggeschmissen. Das muss nicht sein: Die Pflanze lässt sich als Sommerblüher im Topf kultivieren. Gärtner raten deshalb, den Klee nicht wegzuwerfen. Statt auf einer Fensterbank vertrocknen zu lassen, kann man ihn in größere Töpfe setzen oder als Unterpflanzung z.B. bei Palmen verwenden. Dort wächst er weiter und bildet bald einen grünen, dichten Teppich, der den Boden abdeckt und feucht hält.
Ein größerer Topf, ein heller Standort und wenig Wasser garantieren lange Freude mit dem Glücksbringer. Nach den Eisheiligen kann man ihn in Balkonkästen oder in Töpfen auspflanzen. Günstig ist ein Pflanzabstand von 15 bis 20 cm. Ab Mai bis weit in den August blüht er rosafarben.
Ursprünglich stammt der Glücksklee aus Mexiko und gehört nicht nur den klassischen Klees, sondern zur Gattung des Sauerklees.
Kommentare