Kein Snack fehl am Platz: Kim Kardashians Speisekammer begeistert das Netz
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Neutrale Farben, klare Linien und minimalistisches Design: Der Reality-Star öffnet die Türen ins Ordnungsparadies.
Wenn es um Kim Kardashians Speisekammer geht, ist weniger mehr. Außer bei Größe und Inhalt – schließlich ist der Raum geräumiger als viele Küchen und Esszimmer zusammen. Und die Snackauswahl des Reality-Stars könnte es mit so manchem Supermarkt auf sich nehmen. Bloß, dass Supermärkte nicht minimalistisch und komplett in Beige gehalten sind.
Und dieses minimalistische, klare Design ist es, was aktuell für Begeisterung im Netz sorgt. Denn besagte Speisekammer - oder das, was davon zu sehen ist - besteht aus nur zwei Regalen, die sich um den ansonsten leeren Raum herum erstrecken. Statt Plastik- und Kartonverpackungen reihen sich durchsichtige Gläser mit Nüssen, Nudeln, Reis oder Chips aneinander. In zwei großen Kühlschränken sind die Getränke der Familie akribisch sortiert. Kein einziger Snack ist fehl am Platz, wie die Fotos auf dem Lifestyle-Blog Poosh ihrer Schwester Kourtney Kardashian zeigen.
Und dem Netz gefällt's: "Ich glaube, Gelassenheit wäre auch meine Superkraft, wenn meine Speisekammer so aussehen würde", schreibt eine Twitter-Userin. Ein anderer bat: "Können wir uns bitte einen Moment Zeit nehmen, um die Speisekammer von @KimKardashian zu würdigen."
Organisation
Bereits im Vorjahr hat Kim Kardashian Bilder ihrer früheren Speisekammer auf Poosh geteilt und erklärt, wie wichtig es sei, den Raum "organisiert" zu halten.
"Wenn man vier Kinder hat, die alle unterschiedliche Ernährungsbedürfnisse, Empfindlichkeiten gegenüber Milchprodukten und unterschiedliche Vorlieben und Abneigungen haben, muss man besonders gut organisiert sein", sagte sie. "Außerdem haben wir ständig Freunde und Familie zu Besuch und müssen uns der verschiedenen Empfindlichkeiten, Allergien und Ernährungsweisen bewusst sein, wie z. B. glutenfreie oder Nussallergien, so dass es wichtig ist, immer alles zu organisieren."
Neben Begeisterung gibt es auch Kritik im Netz: "Wir verbrauchen zu viel, wir kaufen zu viel. Es gibt keinen Grund @KimKardashian, dass eine Speisekammer wie ein verdammter Lebensmittelmarkt aussehen sollte", schreibt eine Twitter-Userin etwa.
#pantryporn
Dass Stars und Sternchen ihre Speisekammern mit der Followerschaft teilen, ist kein neues Phänomen. Unter #pantryporn und #shelfie – einer Wortschöpfung aus den Begriffen "Shelf“ (Englisch für "Regal“) und "Selfie“, zeigen sie in den sozialen Netzwerken fein säuberlich sortierte Regale, nach Farbe arrangierte Gewürzdosen und hochpreisige Küchengeräte in Reih und Glied.
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