Was Napoleon mit den neuen Verlobungsring-Trends zu tun hat

Was Napoleon mit den neuen Verlobungsring-Trends zu tun hat
Der französische Herrscher ist derzeit Vorbild für heiratswillige Promis. Welche Kreationen in Österreich an den Finger gesteckt werden.

Ein rund sieben Karat großer tropfenförmig geschliffener Diamant in bester Qualität war nicht genug. Rapper Machine Gun Kelly legte für den Heiratsantrag, den er seiner Liebsten Megan Fox kürzlich im Urlaub machte, noch eine Schippe drauf.

Gemeinsam mit Star-Juwelier Stephen Webster designte der Musiker einen Ring mit einem weiteren großen Stein: Zum weißen Diamanten (Kellys Geburtsstein) gesellte sich ein ebenso großer Smaragd, der Geburtsstein von Fox.

Zwei Edelsteine, die die Vereinigung zweier Menschen symbolisieren – romantischer geht es kaum. Das dachte sich bereits Napoleon Bonaparte. Im Jahr 1796 hielt der spätere Kaiser um die Hand von Joséphine de Beauharnais ebenfalls mit einem sogenannten Toi et Moi-Ring an. Mit der im Vergleich zu Megan Fox’ Kreation deutlich schlichteren Kombination aus Saphir und Diamant hat der General Trendgespür bewiesen. Nicht nur die Schauspielerin, sondern auch Model Emily Ratajkowski und Sängerin Ariana Grande sagten „Ja“ zu einem Toi et Moi-Design.

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