Hunde im Weißen Haus: Biden setzt eine lange Tradition fort

Hunde im Weißen Haus: Biden setzt eine lange Tradition fort
Joe Biden hat den jungen "Commander" an seiner Seite. Viele Präsidenten und auch die Royals umgeben sich gerne mit den Vierbeinern.

Der Deutsche hat es dem Amerikaner offenbar angetan: US-Präsident Joe Biden hat wieder einen Schäferhund im Weißen Haus aufgenommen. Nach Champ und Major tollt jetzt Commander durch die Gärten rund um den Amtssitz des First Couple in Washington. Medienberichten zufolge soll der Welpe ein Geschenk der Familie an den 79-Jährigen gewesen sein.

„Willkommen im Weißen Haus“, mit diesen Worten begrüßte der mächtige Mann den verspielten Vierbeiner. In einem Videoclip wirft Biden einen Ball und Commander jagt hinterher. Schon werden Stimmen laut, der Präsident wolle mit dem putzigen Neuankömmling von seinen sinkenden Zustimmungswerten ablenken. Tatsache ist: Die Bidens bewiesen stets ein Herz für Tiere. Schäferhund Champ zog bereits nach gewonnener Wahl 2021 mit ins Weiße Haus. Kurz darauf vergrößerte Major – aus einem Heim geholt – die Familie. Doch dann starb Champ im Juni im Alter von 13 Jahren. Und Major musste nach Zwischenfällen ins Familienhaus in Wilmington übersiedeln.

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