Test: Das ist der beste Wassersprudler in der Hitzewelle
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Das deutsche Konsumentenschutz-Magazin Öko-Test testete vier Sodamacher. Kritik der Tester: Eine Anleitung für kleine Reparaturen sollte selbstverständlich sein.
Die deutschen Konsumentenschützer von Öko-Test testeten sieben Wassersprudler auf ihre Handhabung. Mit fast allen getesteten Wassersprudlern können Konsumenten unbeschwert lossprudeln. Argumente für den Kauf eines Wassersprudlers gibt es viele, aber vor allem der finanzielle Aspekt steht im Mittelpunkt.
Wasser ist zwar billig, aber der CO2-Zylinder reicht für nur 60 Liter Sprudelwasser und muss dann ersetzt werden. Viele Drogerie- und Supermarktketten bieten laut den Testern eigene Austauschzylinder an. Sie sind oft kompatibel und günstiger als die Originalkartuschen.
Platzhirsch Sodastream hat sich jüngst ein neues Einsatzsystem namens Quick Connect patentieren lassen. Die neuen Geräte sind mit den günstigeren Kartuschen nicht mehr kompatibel. Wer das nicht möchte, muss sich ein anderes Gerät zulegen.
Welche Geräte am besten abschnitten und ob aus Geräten oder Flaschen Schadstoffe ins gesprudelte Wasser übergehen, wollten die Tester von Öko-Test überprüfen.
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