Süßes Brot: Darum brauchen Weihnachsstollen und Panettone Sauerteig

Süßes Brot: Darum brauchen Weihnachsstollen und Panettone Sauerteig
Manche Backwaren brauchen den richtigen Anlass. Traditionell kamen sie nur zu Festtagen auf den Tisch und galten als Luxus.

Sie waren von jeher Luxusartikel, die es nur zu Festtagen gab. Zumindest Letzteres ist bei einigen Klassikern wie Stollen, Früchtebrot oder Panettone zu Weihnachten oder Pinze und Reindling zu Ostern noch so geblieben. Im Gegensatz zu anderen Vertretern aus der Kategorie der „süßen Brote“ wie Brioche, Milchbrot oder Germteigstriezeln. Diese, befindet Lutz Geißler, sind „nahezu alltägliche Lebensmittel“ geworden.

Den Hamburger Bäcker und Bestsellerautor von Brot-Backbüchern beschäftigen Mehl, Mikroorganismen und Teige, die lange Zeit zum Gehen haben, seit vielen Jahren. Ein Gespräch darüber, was ihn an den süßen Vertretern fasziniert, warum man sich nicht vom Erscheinungsbild eines süßen Brotes täuschen lassen darf und welchen Trick gutes Früchtebrot ausmacht.

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