Ein Craftbeer von Frauen mit besonderer Etikette

Ein Craftbeer von Frauen mit besonderer Etikette
Wie weibliche Braukunst zur Gewaltprävention beitragen soll und warum sie in den sozialen Medien polarisiert.

Viele prominente Biertrinker der Geschichte sind Männer. William Shakespeare, etwa. Aber auch Johann Wolfgang von Goethe oder Martin Luther. Letzterer soll den Spruch geprägt haben: „Wer kein Bier hat, der hat nichts zu trinken“.

Obwohl auch viele Frauen dem Gerstensaft zugetan sind, hält sich sein maskulines Image hartnäckig. Wenn sie ein Bier bestellt und ihr Freund nicht, wird es im Restaurant tendenziell ihm vorgesetzt, erzählt Anna Sophie Tschannett. Ihr feministisches Craftbeer Muschicraft soll kein Geschlecht ausgrenzen und von Gewalt betroffene Frauen unterstützen.

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