Axels Terrasseneintopf: Gstätten der Leidenschaft

Karl Hillebrand (li.) kennt sich in der Wiese so gut aus wie Kicker Markus Katzer (Mitte) auf dem Rasen.
Distel bis Windling: Zu Jubiläum und Heimsaisonstart begutachtet ein Experte die legendäre Vienna-Naturtribüne.

Natur ist vielfältig. Der Wiener etwa kommt oft mit einer Natur in Kontakt, die sich als Gstätten tarnt. Und sogar die Definition dieses schwierigen, konsonantenreichen Wortes ist vielfältig.

Es handelt sich bei der Gstätten meist um einen „verwilderten Platz in verbautem Gebiet“ (Österr. Wörterbuch). Dieser Platz kann aber so groß wie eine ehemalige Fabrikshalle sein oder einfach nur ein Eckerl im Garten, auf das man zu wenig schaut. Oder er ist wie die legendäre Tribüne des ältesten Fußballklubs in Österreich.

 

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