"Zazà" im Theater an der Wien: Eine Diva, der man fast verfallen muss

"Zazà" im Theater an der Wien: Eine Diva, der man fast verfallen muss
Ruggero Leoncavallos Opernrarität „Zazà“ eröffnete die Corona-Spielzeit im Theater an der Wien.

Nach der Staatsoper und der Volksoper ist auch das Theater an der Wien unter den coronabedingten Auflagen (Abstand, Hälfte der Zuschauer, Maskenpflicht bis zum Platz) in die neue Saison gestartet.

Und wie schon in den Jahren zuvor hat Intendant Roland Geyer eine echte Rarität ausgegraben. Ruggero Leoncavallos „Zazà“. Ein Werk, das 1900 in Mailand uraufgeführt wurde, vom Komponisten jedoch eine Überarbeitung erhielt, das wie auch Leoncavallos „Bajazzo“ im Theatermilieu angesiedelt ist, sich dennoch nicht auf den Bühnen der Welt behaupten konnte.

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