Wiener Opernchef Geyer: "Die Theater dürfen nicht schließen“

Wiener Opernchef Geyer: "Die Theater dürfen nicht schließen“
Theater an der Wien. Intendant Roland Geyer über den Saisonstart, „Corona-Achtsamkeit“ statt Angst und das lange Warten auf Normalität.

Es sind auf den Tag genau sechs Monate nach dem Lockdown: Am Mittwoch gibt es, nach langer Stille, wieder Oper im Theater an der Wien.

Leoncavallos „Zazà“ eröffnet eine – wie in allen Häusern – außergewöhnliche Spielzeit. Natürlich unter strengen Corona-Sicherheitsmaßnahmen. Ein Teil davon: Die Besucher werden auf verschiedene Eingänge und Bereiche verteilt, ohne einander auf den Wegen zu kreuzen.

Intendant Roland Geyer ist „ausschließlich zuversichtlich und erfreut“ – und plädiert für „Corona-Achtsamkeit“ statt Angst.

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