Staatsopern-Premiere: Verdienter Jubel für einen "Barbiere" der anderen Art

Staatsopern-Premiere: Verdienter Jubel für einen "Barbiere" der anderen Art
Musikalisch ein Triumph, szenisch herrlich verspielt, einzelne Buhs für die Regie.

Musikalisch über weite Strecken ein Triumph, szenisch ein herrlich verspielter, unglaublich schön durchchoreografierter Abend.  Die Wiener Staatsoper hat nach 55 (!) Jahren einen neuen "Barbiere di Siviglia" im Repertoire, der bei der Premiere heftig akklamiert wurde. (Zur ausführlichen Kritik geht es hier entlang)

Kommentare