Regisseur Dornhelm über Corona-Erkrankung: "Natürlich kam eine gewisse Angst“

Robert Dornhelm setzt den finalen Film zu "Maria Theresia" unter erschwerten Corona-Bedingungen in Tschechien um
Der genesene Regisseur spricht erstmals über seine Covid-19-Erkrankung - und seine Pläne.

Robert Dornhelm hat sich, so viel ist gewiss, den Drehbeginn für drei weitere Teile der Krimireihe „Vienna Blood“ anders vorgestellt. Nachdem Dornhelm Opfer einer Covid 19-Infektion wurde, musste er zwei Wochen ein Spitalsbett der auf Corona spezialisierten Abteilung des Kaiser-Franz-Josef-Spitals (nun Klinik Favoriten) hüten.

Seit Donnerstag ist er genesen und wieder in den eigenen vier Wänden. Seither widmet er sich täglich dem Sichten jener Szenen, die Regisseur Marvin Kren – in Absprache mit ihm – dreht. Obwohl inzwischen negativ auf das Corona-Virus getestet, will Dornhelm – um die Schauspieler und das Team nicht zu gefährden – noch weitere Wochen von der heimischen Quarantäne aus das Dreh-Geschehen beobachten.

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