"Wednesday": Piranha-Attacken und Teenie-Probleme

Szenenbild aus der Netflix-Serie "Wednesday"
Spin-off um die Tochter der „Addams Family“ bei Netflix.

Mit ihrem morbiden Humor, der notorisch düsteren Laune und dem fast ausschließlich schwarz bestückten Kleiderschrank wurde die „Addams Family“ Kult – in den 30ern als Comic im New Yorker, später in verschiedenen Serien- und Filmadaptionen.

Tochter Wednesday hat nun, mittlerweile zur Jugendlichen herangewachsen, ihre eigene Netflix-Serie: „Wednesday“ ist seit Mittwoch verfügbar. Tim Burton („Sweeney Todd“) führte Regie, die Idee stammt von den „Smallville“-Schöpfern Alfred Gough und Miles Millar.

Und die schicken die mürrische Protagonistin mit den zwei Zöpfen gleich mal ins Internat: Weil das Schwimmteam ihren Bruder Pugsley mobbt, hat Wednesday – zu den Klängen von Édith Piafs „Non, je ne regrette rien“ – Piranhas im Schul-Pool ausgesetzt. Und für schmerzhafte Verletzungen gesorgt.

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