"Vorstadtweiber": Serienweise Abschiede und Ausblicke in der Vorstadt
Es war zwar nicht Döbling, aber doch in der Vorstadt, wo am Mittwochvormittag auf die finale Staffel der ORF-Serie „Vorstadtweiber“ (Start am 10. Jänner auf ORF1) eingestimmt wurde.
Im Penzinger Lorely-Saal wurde unter Einhaltung des 2G-Plus-Standards zu einer Pressekonferenz mit den Darstellern Nina Proll, Maria Köstlinger. Hilde Dalik, Alma Hasun und Bernhard Schir geladen. Kreativkopf und Autor Uli Brée und einer der Regisseure, Harald Sicheritz, waren ebenfalls vor Ort.
Zwei-Generaldirektoren-Treffen
Aber wenn es die laut Aussendung eine der „erfolgreichsten fiktionalen ORF-Benchmark-Produktionen der vergangenen Jahre“ zu feiern gibt, dann ist es wenig verwunderlich, dass die ORF-Spitze gleich in doppelter Ausführung anrückt. Noch-Generaldirektor Alexander Wrabetz und der designierte Generaldirektor Roland Weißmann saßen, so wie die anderen Gäste durch vier Sitze coronakonform voneinander getrennt, im Auditorium. Weißmann blieb allerdings als Noch-Chefproducer in der Rolle des Zuschauers und überließ Wrabetz die Bühne für einen seiner letzten öffentlichen Auftritte als ORF-Chef.
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