Thomas Mraz: "Vorstadtweiber" enden mit "einem ordentlichen 'Bang'"

Schauspieler Thomas Mraz ist überzeugt, dass oft die kleinen Rollen im Gedächtnis bleiben.
Thomas Mraz erspielte sich in „Vorstadtweiber“ mehr TV-Präsenz und eine ROMY-Nominierung.

Thomas Mraz ist in seinen Filmen schon mit mehreren großen Volksschauspielern unsanft umgesprungen. 2010 kam ihm als durchtriebenen Neffen die „unabsichtliche Entführung der Frau Elfriede Ott“ im gleichnamigen Kinofilm gar nicht so ungelegen. Und im Vorjahr wollte er im TV-Film „Vier Saiten“ Otto Schenk, der als grantelnder Cello-Professor seinen Vater spielte, unter Sachwalterschaft stellen. „Es ist oft absurd beim Drehen“, sagt Mraz im Gespräch mit dem KURIER, „man lernt sich kennen und muss sich wenige Minuten später küssen oder eben wahnsinnig despektierlich miteinander umgehen.“ Aber Otto Schenk sei „supercool“ gewesen.

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