Abschied von den "Vorstadtweibern": "Ein lachendes und ein weinendes Auge“

Abschied von den "Vorstadtweibern": "Ein lachendes und ein weinendes Auge“
Maria Köstlinger über die neue Staffel „Vorstadtweiber“, Präventionsmaßnahmen gegen Corona und die unbändige Lust am Spielen vor Publikum

In der Vorstadt sind wieder die Weiber los. Ab 11. Jänner (jeweils montags, 20.15 Uhr auf ORF 1) kehren die „Vorstadtweiber“ auf die Bildschirme zurück – der Auftakt für zehn neue Folgen der fünften Staffel. Von der ersten Folge an mit dabei: Maria Köstlinger als Waltraud „Wally“ Steinberg, die als Serienfigur schon viele Höhen und Tiefen erlebt hat – und noch erleben wird. Köstlinger lachend im KURIER-Gespräch: „Es wird auch diesmal wieder sehr turbulent. Wally hat erneut Geldsorgen, aber sie geht ihren Weg und versucht mit Hadrian (Bernhard Schir, Anm.) ein schönes Beziehungskonstrukt aufzubauen. Sie ist nach wie vor dem Luxus zugetan und dabei auch korrupt, aber sie ist reifer geworden. “ Nachsatz: „Handtaschen spielen übrigens bei diesem Reifeprozess eine extrem wichtige Rolle.“

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