"Schnell ermittelt": Wiedersehen macht Quoten-Freude

Auftakt nach Maß (v.li.): Wolf Bachofner (Franitschek), Ursula Strauss (Angelika Schnell), Johannes Silberschneider (Eberhard Bina).
Vier Jahre nach der letzten Staffel startete "Schnell ermittelt" erfolgreich beim ORF1-Publikum

Es ist die Wieder-Erfindung einer der erfolgreichsten ORF-Eigenproduktionen: "Schnell ermittelt" ist seit Montag zurück mit der siebten Staffel. Mit dabei beim Comeback wie eh und je Ursula Strauss (Angelika Schnell) und Wolf Bachofner (Franitschek). (Fast) Alles andere ist neu: Sie wurde nach dem Prozess gegen ihren Sohn Jan aus dem Polizeidienst entlassen, und es hielt ihnauch nicht mehr an seinem Arbeitsplatz. Doch während Franitschek sich in die Pension verabschiedet. Die ist nun vorbei. Beide ermitteln nun wieder gemeinsam, wenn auch in zivil und es fliegen eher Wuchteln denn die Kugeln.
 

Und das dankt das Publikum: Am eingeführten Sendeplatz für eigenproduzierte Serien am Montag in ORF1 konnte "Schnell ermitteln" zum Start überzeugen: Durchschnittlich waren bei der ersten neuen Folge ("Eberhard Bina") des Serienhits  565.000 Zuschauer/innen dabei. Der Marktanteil erreichte 19 Prozent. Die Auftaktfolge erreichte sowohl die beste Reichweite als auch den besten Marktanteil seit 2017 (Staffel 5). Mit 18 Prozent (12 – 49 Jahre) und 19 Prozent (12 – 29 Jahre) war der Start von "Schnell ermittelt“ - eine Produktion des ORF, hergestellt von der MR-Film - auch wieder beim jungen Publikum erfolgreich. „Schnell ermittelt“ ist.

Mit zuvor sechs Staffeln, 3.500 Sendeminuten in 74 Folgen zählt "Schnell ermittelt“ zu den erfolgreichsten ORF-Eigenproduktionen der vergangenen Jahre.

Kommentare