Nicolas Cage in Netflix-Serie: Als Fugging noch Fucking hieß

Spricht in bedeutender Pose über böse Vokabeln: Nicolas Cage
Der Hollywoodstar führt durch die amüsante Netflix-Dokuserie „Die Geschichte der Schimpfwörter“.

Bereits die Titelliste dieser neuen Netflix-Dokuserie gibt Einblick in zensorische Feinheiten: „F**k“, „Sh*t“, „Bitch“, „D**k“, „Pu**y“ und „Damn“ heißen die sechs Kapitel, in denen „Die Geschichte der Schimpfwörter“ erzählt wird.

Behandelt wird jeweils ein Schimpfwort der englischen Sprache. Comedians wie Jim Jefferies und Nikki Glaser, sowie andere Fernsehleute sprechen launig über die Verwendung der Verbalinjurien und zeigen, dass je nach Situation auch Positives damit gemeint sein kann. Wissenschaftler erklären jeweils Ursprung und Bedeutung der Flüche, auch für die Populär- und Protestkultur. Man lernt zudem, dass Fluchen den Adrenalinspiegel hebt, also der kurzfristigen Leistungssteigerung durchaus zuträglich sein kann.

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